Ihren Säbler und den auf viele einschüchternd wirkenden Löwen hatte sie lieber draußen vor der Tür gelassen. Sie wusste, dass ihre Tiere auf viele Personen etwas verschroben, gar aufdringlich wirkten und zog es demnach vor auf Nummer sicher zu gehen. Zumal sie nicht den blassesten Schimmer hatte, was sie in diesen Kammern erwarten würde. Also hatte sie sich vorsorglich in ihr bestes Kleid gehüllt, dennoch ihre Dolche griffbereit und ihre Sinne geschärft. Sie atmete tief durch, stieß die Tür auf und war überrascht, als sie in der Kammer lediglich einen alten mann an einem überdimensionierten Schreibtisch vorfand, auf dem zahllose Bücher, Pergamente und sonstiger Schriftstücke lagen. Sie wollte gerade zur Begrüßung ansetzen, als der Alte, ohne sie auch nur eines Blickes zu würdigen, ihr ein Blatt reichte und auf einen kleinen Tisch deutete, auf welchem Federkiel und Tinte standen. Etwas zögerlich nahm sich das Blatt entgegen, setzte sich an den Tisch und begann zögerlich, den Federkiel schwungvoll feine Linie zeichnen zu lassen...
* Woher kennt ihr uns (durch wen)?
Über meinen Cousin Gorhar bin ich einst in Kontakt mit den edlen Herren Natuol, Neremos, dann später auch Carmon und den Damen Nery und Lorbrina gekommen. Sie haben mich, auch wenn ich noch nicht lange über die Wiesen dieser Welt schreite, immer gut behandelt, wir haben gelacht und einige Abenteuer gemeinsam bestritten.
* Wart ihr bereits mit uns raiden?
Oh ja, auch wenn ich wohl noch keine große Hilfe war. In den Hallen des Bösen, dem Schwarzen Tempel und in Zul'Aman, habe ich erste Erfahrungen in der Schlacht mit euch erworben.
* Was erwartet ihr euch von der Aufnahme in unsere Gilde?
Nun, ich hoffe, später einmal zur Schlagkräftigkeit der Sturmklingen beitragen zu können. Bis es soweit ist bin ich für jede Anregung zu meinem Kampfverhalten dankbar und habe euch eine aufgeschlossene, manchmal etwas schüchterne, aber dennoch liebenswerte Person zu bieten, die das Gildenleben bereichern möchte.
* Was wollt ihr uns sonst noch mitteilen?
Nun, mir wurde mitgeteilt, dass ein Jäger namens Neobit in euren reihen kämpft. Ich habe einst seinen Wolf Antros in Pflege genommen, als sein Herr längere Zeit auf Reisen ging. Sollte er wiederkehren und uns im Kampf zur Seite stehen, so werde ich Antros natürlich sofort wieder seiner Obhut übergeben. Ich habe ihn gesund und gewissenhaft gefüttert, er ist stark, ein kluges und loyales Tier.
Ohne ihr Geschriebenes noch einmal zu überfliegen stand die junge Draenei auf und legte das Blatt auf den Schreibtisch des alten Mannes. Nicht auf einen der Stapel, sondern direkt vor seine Nase auf das Buch, welches er gerade las. "Hoffentlich war das jetzt nicht zu keck", dachte sie bei sich. "Aber du musst Selbstvertrauen zeigen - hoffentlich wirkt es!" Ohne eine Reaktion abzuwarten drehte sich sich um und schritt gen Tür...
* Woher kennt ihr uns (durch wen)?
Über meinen Cousin Gorhar bin ich einst in Kontakt mit den edlen Herren Natuol, Neremos, dann später auch Carmon und den Damen Nery und Lorbrina gekommen. Sie haben mich, auch wenn ich noch nicht lange über die Wiesen dieser Welt schreite, immer gut behandelt, wir haben gelacht und einige Abenteuer gemeinsam bestritten.
* Wart ihr bereits mit uns raiden?
Oh ja, auch wenn ich wohl noch keine große Hilfe war. In den Hallen des Bösen, dem Schwarzen Tempel und in Zul'Aman, habe ich erste Erfahrungen in der Schlacht mit euch erworben.
* Was erwartet ihr euch von der Aufnahme in unsere Gilde?
Nun, ich hoffe, später einmal zur Schlagkräftigkeit der Sturmklingen beitragen zu können. Bis es soweit ist bin ich für jede Anregung zu meinem Kampfverhalten dankbar und habe euch eine aufgeschlossene, manchmal etwas schüchterne, aber dennoch liebenswerte Person zu bieten, die das Gildenleben bereichern möchte.
* Was wollt ihr uns sonst noch mitteilen?
Nun, mir wurde mitgeteilt, dass ein Jäger namens Neobit in euren reihen kämpft. Ich habe einst seinen Wolf Antros in Pflege genommen, als sein Herr längere Zeit auf Reisen ging. Sollte er wiederkehren und uns im Kampf zur Seite stehen, so werde ich Antros natürlich sofort wieder seiner Obhut übergeben. Ich habe ihn gesund und gewissenhaft gefüttert, er ist stark, ein kluges und loyales Tier.
Ohne ihr Geschriebenes noch einmal zu überfliegen stand die junge Draenei auf und legte das Blatt auf den Schreibtisch des alten Mannes. Nicht auf einen der Stapel, sondern direkt vor seine Nase auf das Buch, welches er gerade las. "Hoffentlich war das jetzt nicht zu keck", dachte sie bei sich. "Aber du musst Selbstvertrauen zeigen - hoffentlich wirkt es!" Ohne eine Reaktion abzuwarten drehte sich sich um und schritt gen Tür...